Trainingslager Milano Marittima: Warmgespielt

Foto: Rapp
Alle 97 Kinder und Jugendliche, dazu viele Eltern und  die Team-Trainer sind gut in Milano Marittima angekommen. Die beiden Hotels sind damit eine Woche lang wieder voll in der Hand des Team Oberbayern-München sowie einiger Gastspieler aus Schwaben.

"Unser Trainingslager ist in Sachen Qualität und Quantität einzigartig in Deutschland. Kein anderer Landesverband bietet für seine Nachwuchsspieler so ein Trainingslager an", meinte Bezirksjugendwart Josef Eisenberger bei der ersten Trainerbesprechung am Nachmittag. Dort wurden die Neuen im 19-köpfigen Trainerteam (Tatjana Schifris, Zdenek Fogl, Christoph Burger und Fitnesstrainerin Alexandra Pomsel) begrüßt sowie alle Trainer mit den Trainingsplänen, wichtigsten Verhaltensregeln und den jeweiligen Aufsichtspflichten vertraut gemacht. Josef Eisenberger appellierte auch noch einmal an die Vorbildfunktion der Trainer/innen, auch in Sachen Morgenlauf. Am Begrüßungsbend erhielten dann alle Eltern und Kinder noch einmal die wichtigsten Infos und Abläufe.

Heute ging es dann gleich richtig los: Gespielt wurde auf drei Anlagen. Bei bestem Tenniswetter: Sonne, nicht zu warm und vor allem kein Wind! Ideal zum Eingewöhnen auf Sand, zum Spielrhythmus finden und erste Zielvorgaben auf dem Platz zu trainieren. Das mit dem Morgenlauf und dem Shuttleservice zu den diversen Anlagen hat auch schon ganz gut geklappt, die berühmt-berüchtigte "10!" (Anm. der Red.: zehn Liegestützen als Strafe für jegliche Verhaltensverstöße) von  Bezirkskonditrainer Thomas Renner hielt sich (noch) in Grenzen und die Eltern haben sich im Fitness-Workout bei Alex, beim Lauftraining mit Wolfgang Schnaitter oder beim eigenen Training auf dem Court auch schon ganz gut gemacht. So kann's weitergehen! Petra Rapp

Hier ein paar erste Impressionen (Fotos: Rapp):