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| Gabi Scherfler |
Die Damen 30 des TSV 1880 Wasserburg spielen auch vor dem letzten Spieltag weiter ganz vorne in der Regionalliga Süd-Ost mit. Zwar verloren die Innstädterinnen erwartungsgemäß am vergangenen Donnerstag gegen den jetzigen Tabellenführer TC Schönbusch Aschaffenburg deutlich mit 2:7, am vergangenen Samstag siegte Wasserburg aber beim SV Helfendorf mit 6:3 und bleibt damit weiter Tabellenzweiter (Tabelle)
Gegen die an Position eins bis drei gleich mit drei Ausländerinnen und damit in Bestbesetzung angereisten Damen 30 des TC Schönbusch Aschaffenburg war für die Wasserburgerinnen, die neben ihrer dauerverletzten Nummer eins Eva Auer diesmal auch auf Petra Rapp an fünf verzichten mussten, nichts zu holen. Lediglich Katrin Heidlinger an vier konnte in den Einzeln gegen Ulrike Deckner mit 6:3 4:6 und 10:4 punkten. Alle anderen Einzel gingen in zwei Sätzen an Aschaffenburg. Im Doppel holte Heidlinger/Forster an zwei gegen Deckner/Dreisbusch mit 6:3 und 7:5 den zweiten Punkt zum 2:7-Endstand gegen Aschaffenburg, die am vergangenen Samstag auch die bisher ungeschlagenen Titelverteidigerinnen des TC GW Luitpoldpark besiegen konnten. Aschaffenburg, die bereits alle Ligaspiele absolviert und ebenfalls schon einmal verloren haben, muss nun das entscheidende Meisterschaftsspiel Luitpoldpark gegen Wasserburg am 9. Juli in München abwarten, ob es für sie zur Meisterschaft reicht.
Gegen die an Position eins bis drei gleich mit drei Ausländerinnen und damit in Bestbesetzung angereisten Damen 30 des TC Schönbusch Aschaffenburg war für die Wasserburgerinnen, die neben ihrer dauerverletzten Nummer eins Eva Auer diesmal auch auf Petra Rapp an fünf verzichten mussten, nichts zu holen. Lediglich Katrin Heidlinger an vier konnte in den Einzeln gegen Ulrike Deckner mit 6:3 4:6 und 10:4 punkten. Alle anderen Einzel gingen in zwei Sätzen an Aschaffenburg. Im Doppel holte Heidlinger/Forster an zwei gegen Deckner/Dreisbusch mit 6:3 und 7:5 den zweiten Punkt zum 2:7-Endstand gegen Aschaffenburg, die am vergangenen Samstag auch die bisher ungeschlagenen Titelverteidigerinnen des TC GW Luitpoldpark besiegen konnten. Aschaffenburg, die bereits alle Ligaspiele absolviert und ebenfalls schon einmal verloren haben, muss nun das entscheidende Meisterschaftsspiel Luitpoldpark gegen Wasserburg am 9. Juli in München abwarten, ob es für sie zur Meisterschaft reicht.
Dass die Wasserburgerinnen da noch zumindest ein kleines Wörtchen mitzureden haben, dafür war der hart erkämpfte Sieg am vergangenen Samstag gegen Helfendorf entscheidend. Die abstiegsgefährderten Helfendorferinnen traten in Bestbesetzung an. Gabi Scherfler an eins bei Wasserburg musste der extrem schwülen Hitze körperlich Tribut zollen, verlor klar mit 2:6 und 1:6 gegen Nina Schaller und konnte im Doppel nicht mehr antreten. Isa Renner musste nun schon zum dritten Mal auf ihr Einzelmatch verzichten, das die Helfendorferinnen kampflos abgaben. Manuela Forster an drei gewann mit 6:4 und 6:3 gegen Irina Becker. Katrin Heidlinger verlor dagegen deutlich mit 1:6 und 1:6 gegen Melanie Tereczki. Extrem spannend war das Match zwischen Petra Rapp und Beate Hitzler, das am Ende dank einer starken kämpferischen Leistung mit 6:1 4:6 und 11:9 an Petra Rapp ging. Vroni Herwegh an sechs siegte mit 6:4 und 6:3 gegen Dorothea Arnold. Trotz 4:2-Führung für Wasserburg war die Entscheidung alles andere als klar, weil Wasserburg das erste Doppel durch den Ausfall Scherflers aufgeben musste. Doch warum das Team, das als eine von ganz wenigen Regionalliga-Mannschaften ohne Verstärkung aus dem Ausland spielt, in dieser Saison so stark ist, zeigte sich in den Doppeln. Das zweite Doppel Renner/Rapp siegte mit sehr starker Leistung überraschend gegen Schaller/Arnold mit 3:6 6:3 und 10:7 und auch das dritte Doppel Forster/Heidlinger gegen Tereczki/Hitzler ging mit 6:4 und 7:6 an Wasserburg.
Das entscheidende Damen 30-Meisterschaftspiel in der Regionalliga Süd-Ost gegen den TC GW Luitpoldpark findet am 9. Juli ab 12 Uhr in München statt.
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